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Thingstätten als Erzählelemente in den Íslendingasögur und Íslendingaþættir

Irlenbusch-Reynard, Michael
Master thesis
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Michael Irlenbusch-Reynard - Thingstätten.pdf (1.082Mb)
URI
https://hdl.handle.net/1956/1100
Date
2005-11
Metadata
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Collections
  • Department of Linguistics, Literary and Aestetic Studies [809]
Abstract
Die Frage, die sich meine Untersuchung stellt, lautet: Inwieweit spielen die Thingstätten eine Rolle in der Literatur, genauer gesagt im Korpus der Íslendingasögur und Íslendingaþættir? In der Tat variieren sowohl der Umfang ihrer physikalischen Beschreibung als auch der erzählten Geschehnisse, wobei sich wiederum Unterschiede im Detailreichtum der Vorgänge auf dem Thing ergeben. Zudem ist eine Thingszene kein absolutes Muß: Einzelne Íslendingasögur kommen vollständig ohne aus, andere erwähnen das Thing lediglich am Rande, und für die þættir ergibt sich ein ganz anderes Bild. Der erste Teil dieser Untersuchung beinhaltet ein Wortfeld des Begriffes þing im behandelten Kontext und seine Abgrenzung gegenüber den anderen Versammlungen in Island und definiert somit den zentralen Terminus. Im zweiten Teil wird anhand von Textzitaten der Versuch unternommen, eine Übersicht darüber zu gewinnen, in welchem Maße isländische Regionalthinge und das Allthing Eingang in die Handlung der Texte im behandelten Korpus finden. Im dritten Teil wird dargelegt, in welchem Maße der Begriff eines literarischen Erzählelementes zutreffend ist und inwiefern von einer regelrechten Requisiten- oder Kulissenfunktion der Thingstätten gesprochen werden kann. Der Abschnitt spannt einen Bogen vom Gesamtwerk hin zu seinen größeren und kleineren strukturellen Komponenten, die den Text einerseits segmentieren, andererseits die abgebildeten Inhalte charakterisieren. Der darauf aufbauende vierte Teil analysiert sodann zwei Texte, die Droplaugarsona saga und den Ölkofra þáttr, auf die Verwendung von Thingstätten im gesamten Kontext der Handlung hin.
Publisher
The University of Bergen
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Copyright the author. All rights reserved
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